Innenräume des Senats, Verwaltungsbüros, Gänge um die Senatsrotunde

cf.: Senatsgebäude - Äußere Schale

Sie stürmten durch die Büros und zogen eine Schneise der Verwüstung her, wie eine Herde Wampas ihrer Beute entgegen und dabei alles nieder trampelnd was sich ihnen in den Weg stellte. Nur waren sie ein wenig gefährlicher als Wampas.

Hier und dort packten sie Sprengladungen an Wände um den Weg hinter sich zu zu sprengen falls dieser Trupp Republikaner ihnen folgen sollte. Auf dem Weg durch die Büros traffen sie immer wieder auf kleine Gruppen die versuchten sie aufzuhalten. Sie wurden sehr schnell niedergekämpft ohne das die Mandos auch nur langsamer wurden oder Verluste einstecken mussten. Seit sie durch die Wand gebrochen waren, hatten sich nur zwo Krieger verletzt. Aber sie waren immer noch bei der Gruppe und kämpften die Zähne zusammengebissen verbissen weiter. Ab und zu begegneten sie auch Büroarbeitern, Sekräteren und auch Senatoren die versuchten zu Flüchten. Die die zuweit weg waren bekamen Schüße in den Rücken, die die in Griffweite waren hatten Glück und wurden meist mit einem Faustschlag auf die Bretter geschickt und blieben dort eine Weile lang benommen. Mandos waren vieles, sie waren Kopfgeldjäger, Söldner und vieles weitere, aber sie waren nicht dämmlich. Ein Faustschlag oder Stich mit einem Messer setzt einen unbewaffneten Feind auch kampfunfähig. Weitere vorteile waren, dass man hierfür keine Munition verbrauchte und noch wichtiger es hielt mögliche Verfolger auf und band Kräfte. Vorallem die Republik war meistens darauf erpicht Verletzte so schnell wie möglich zu versorgen und zu helfen. Das würde ebenso Kräfte binden.

Genau das dachte auch Ayva als sie ihren gepanzerten Unterarm einem Senator, einem Menschen, gegen die Kopfseite schlug und ihn damit ausknockte. Ayva sprang über den Mann hinweg und zielte mit der Blasterpistole den Gang hinunter und schoss auf die Repbulikanischen Soldaten die versuchten sich in Deckung zu bringen. Es waren 5 Stück, nur einer schaffte es noch rechtzeitig in Deckung nur um dann zwei Sekunden später im Blitz einer explodierenden Handrakete zu vergehen. Ayva dachte gar nicht nach über das was sie tat. Sie handelte einfach nur und das Ziel war klar: "Der Kanzler" alles andere war nebensächlich. Und sehr weit war es zum Büro des Kanzlers nicht mehr, sie befanden sich auf derselben Ebene wie das Büro des Kanzlers.

cf: Senatsgebäude - Äußere Schale


Der Captain rannte so schnell es ging durch die Flure des Senats, dass man denken könnte, das ein weißer Pfeil an einem vorbeizischte. Er hatte nicht den VForteil sich durch Sprengung von Wänden einen Weg durch das Gebäude freizumachen. Es war jedoch umso schwieriger sich durch die Gänge zum Kanzler durchzuschlagen, da in der Zwischenzeit die Sith mit ihren Truppen ebenfalls tiefer in den Senat vorgedrungen sind. Hier und da erledigten Cromwell und seine Begleiter einige Soldaten und Droiden der Sith, während sie weiter durch die Korridore liefen um vielleicht doch noch vor den Mandos beim anzler einzutreffen. Die Sicherung des Fluchtweges war unnötige Zeitverschwendung, wenn der Kanzler jetzt doch noch gefangen genommen oder gar getötet werden würde.

Nach ein paar weiteren Treppen rauf und wieder runter, um so den größeren Gefahrenzonen aus dem Weg zu gehen erreichte Cromwell nun endlich den Sicherheitsraum des Kanzlers. Er sah sich kurz um und atmete tief durch, als er feststellte, das die Mandos doch noch nicht soweit gekommen waren. Die Wachen hatten alles mögliche zur Deckung umfunktioniert was man als Deckung nehmen konnte. Sitzgarnituren, Trümmerteile oder extra transportable Deckungen. Der Gang vor dem Raum des Kanzlers glich einer Kriegszone. Doch ohne sich noch länger aufzuhalten betrat er das Büro und fand eine ähnliche Kulisse, wie draußen vor der Tür vor. "Kanzler? Wir haben einen Fluchtweg gesichert. Es wird Zeit zu gehen.", gab er an den Kanzler weiter und verzichtete auf jedwede Begrüßungsfloskel. Nun hörte man durch die Tür durch schon das Blasterfeuer der Wachen und anderer Kräfte. Ob es jetzt die Sith-Truppen waren oder die Mandos würde sich gleich zeigen. "Wir haben keine Zeit zu verlieren."

Kanzler Shee Char war gerade bei einer Besprechung mit Senator Jenon aus dem Qui System. Ein Planet der erst vor wenige Jahrzehnten entdeckt wurde und ein Bündniss mit der Republik einging. Der Planet besaß so viele Cortosis Vorkommen das beide Fraktionen eine Schlacht nur wenige Lichtstunden von Qui entfernt.
Die Republik verlor, aber ein Schlachtschiff des Imperiums legte eine Bruchlandung hin und riss ein Loch in den Boden. Die Qui schlossen sich somit der Republik an . Das Imperium versuchte seitdem nicht mehr das System anzugreifen.

Jetzt gab es eine Diskussion wegen den Preisen des Cortosis Metalls. Die Einigung stand noch aus. Aber andere Probleme kamen auf sie zu.
Eine Erschütterung war das einzige was sie spürten. Kurz darauf viel das Licht aus welches durch ein rotes ersetzt wird. Geschockt rannte der Senator weg und ließ Shee allein. Allengelassen ging der Mon Cal direkt zum Fenster und sah das Unheil: die Sith griffen an. Eine Schlacht tobte hier und im Raum so viel war klar aber unklar war wie sie so schnell hergekommen waren? Dennoch zeit zum Überlegen war nicht viel. Plötzlich ging die Tür auf. Blitzschnell rollte der Kanzler sich in Deckung und hörte zu ob dieser ein Imperialer war oder nicht. zu seinem Glück war es nur Captain Cromwell. "Ein Glück sie sind es", gab er von sich,"Ja gehen wir" Der Kanzler ging zu Cromwell bereit ihm überall hin zu folgen.

((Gespielt von Ben Hyna))

Die vielen Barrikaden vor dem Büro des Kanzlers und die vielen Gewehre die dahinter hervorlugten, waren kein guter Weg um zum Kanzler zu gelangen.
Eigentlich nicht weiter schwer durchzugelangen, gut sie würden Verluste dabei erleiden, aber es würde zuviel Zeit kosten, andererseits ging ihnen so langsam der Sprengstoff aus...

Ayvas Vater began damit die Truppe in zwei Hälften aufzuteilen. Er selbst griff mit der einen Hälfte den Gang an und zog sehr viel aufmerksamkeit mit seinen Kriegern auf sich. Wer konnte schon ein solches Ziel das sich mit unglaublicher Unnachgibigkeit einem sich ins Blickfeld geradezu aufdrängte.

Ayva selbst hingegen suchte sich ein Fenster. Sie und ein paar andere führten den Rest des Sprengstoffes mit sich, sowie, was noch wichtiger war, sie hatten Jetpacks.

Der Barrikadengang vorm Büro war derweil zu einem blutigem Schlachtfeld verkommen auf welchem die Mandos beharrlich immer weiter voran kamen. Es war ein einziges hin und her und ein Stakato aus Blastern, Miniraketenwerfer und Sturmkanonen. Alles schoß unabläßig. Die ersten die in diesem Kampf vielen, waren ein Großteil der Leibwächter des Kanzlers. Es waren nur wenige der stark gepanzerten Gardisten des Kanzlers anwesend und auf die schnelle konnten nur leichte Kräfte schnell zum Kanzler gelangen und diesen beschützen. Doch waren sie ein gefundenes Fressen für die Waffen der Mandos. Das Gefecht vorm Büro des Kanzlers wurde am schlimmsten, als die Sturmkanonen ihre Fähigkeit, Sprenggeschosse einzusetzen verloren, weil die Mandos plötzlich viel zu nah wardenund viel zu viele eigene Leute im Weg rumstanden. Die Mandos waren derweil auch dazu übergegangen ihre Nahkampfwaffen einzusetzen. Ein Teil der Mandos war außerdem mit Beskads bewaffnet. Den schweren Mandalorianischen Säbeln die aus dem selben Material gefertigt waren wie ihre Rüstungen, die Lichtschwerter aufhalten konnten.

Der Ort wo Ayva sich aber gerade befand, war erheblich ruhiger. Gut nicht mehr sehr lange, momentan hangelte sie sich halb auf dem schmalen Sims, außerhalb des Gebäudes entlang. Sie kam nun zu der Stelle wo das große Fenster des Büros des Kanzlers war. In aller Seelenruhe papte sie am Rand des Fensters eine Sprengladung ran. Sie hoffte, das das Glas dadurch an Stabilität verlieren und splittern würde.

Ein paar Sekunden später nachdicherheit die anderen sich dann ausreichend in Sicherheit gebracht hatten und ihre Jetpacks bereitmachten um in breiter Front dann durchs Fenster zu fliegen, wurde sie eines besseren über das Fenster belehrt. Es tat ihr nicht db ganz llen, indem es zersplitterte. Nein es blieb ganz und in einem Stück. Es war ein Meisterwerk republikanischer Ingenieurskunst. Das Fenster tat nichts. Aber in der Wand direkt neben dem Fenster klaffte nun ein Loch und das Baumaterial viel bröckelnd in die Tiefe, während man vom Fenster ein lates Ächzen und Stöhnen hörte.

Ayva ließ sich keine Zeit zum überlegen und brüllte nur so etwas wie "ANGRIFF!" zündete ihr Jetpack flog von der Mauer weg zielte auf die Bruckstelle der Wand und feuerte ein paar ihrer Handgelenkraketen ab, während es ihr zwei andere gleichtaten. Dies erzielte dann schin eine Wirkung. Es bildete ein Haarriß im Fenster und kurz darauf brach ein großes Stück heraus und Ayva flog todesmutig darauf zu.

[ein bissle Kamikaze muss sein^^ und ein bissle unliogik auch aber ich fand die Idee mit dem Fenster einfach zu gut]

Der Kanzler entschloss sich schnell dem Captain zu folgen, und gerade als sie die Tür erreicht haben vernahm er eine Explosion am Fenster des Büros. Da dies eines der Büros des Kanzlers war, so war die Außenwand natürlich auch umso besser gesichert als andere. Die Zusammensetzung des Glases war auch etwas verändert, was wohl der Grund dafür war, das die Explosion dieses nicht gleich zu bruch gehen lies. Aber auch dieses Fenster war nicht unzerstörbar, wie der Captain wenige Augenblicke später feststellte. Die mehrzahl der Wachen kämpfte vor der Tür mit den Mandos und nur eine Hand voll schützten gerade den Kanzler.

Eine Mandalorianerin flog mit dem Kopf vorraus durch das brüchige Fenster und hatte wohl mehr Glück als Verstand, dass die ersten Salven der Senatstruppen sie verfehlten. Schnell suchten sich Cromwell und die Anderen Deckung. In einem Büro nicht unbedingt das leichteste. Viele Gegenstände hier waren nicht fest genug um starken Blasterbeschuss stand zu halten. Es kamen noch mehr Mandos durchs Fenster geflogen und nahmen die Senatstruppen und den Kanzler unter Beschuss. Einige seiner Kameraden bekamen Blastersalven in die Brust oder in den Kopf, als sie die Deckung zum Feuern verließen und sackten zu Boden. Plötzlich flog hinter ihnen die Tür zum Büro mit einer lauten Explosion in den Raum und riss eine weitere Senatstruppe mit sich und riss dem Captain noch die Panzerplatten von seinem Oberarm und der Schulter. Ihm war es noch gelungen der Tür wenigstens einigermaßen zu entkommen.. Nun konnte man auch das Spektakel draußen vor der Tür sehen. Die republikanischen Truppen hielten zwar noch die Position, doch es war nur eine Frage der Zeit, bis die Mandos oder die Sith durchbrachen. "Verdammte Querschläger*!", fluchte er und betrachtete seine Haut auf seinem ungepanzerten Arm. Zu allem überfluss kam nun auch noch ein Detonator über die Deckung geflogen und piepte fleißig seinen Countdown herunter. Schnell packte er sich das Ding und warf es zu seinen Besitzern zurück, der wohl nicht wirklich damit gerechnet zu haben scheint, da er einen schmerzerfüllten Schrei hörte. Als er hinter der Deckung hervor guckte und ein paar Salven rüberschoss, bemerkte er auch, das einer der Mandos, die durch das Fenster rein kamen am Boden lag.

"Wir haben einen sicheren Fluchtweg im Äußeren Ring gesichert. Sie müssen nur dorthin gelangen um dann Evakuiert zu werden!", gab er an den Kanzler weiter, wurde beim zurückkehren in die Deckung jedoch von einer Blastersalve an der ungepanzerten Stelle des Arms getroffen und verzog schmerzvoll das Gesicht. Der Schuss, der wieder die Panzerung traf, warf ihn dann jedoch zu Boden. "Worauf warten Sie noch? Laufen Sie, verdammtnochmal!"

OOC: *Jaa auch Raketen können zu Querschlägern werden

Die Freude des kanzlers endlich in Sicherheit zu sein endete schnell als das Hochsicherheitsfenster seinen Büros gesprengt wurde. Erschrocken schaute er aus dem Fenster und wartete ab was nun passieren würde. Eine kleine Mandalorianerin flog durch das Fenster und "landete" hinter dem Pult des Kanzlers. Die Senatswachen eröffneten sofort das feuer auf die übrigen Mandos welche nun auch durch das Fenster herein flogen. Einen Mandalorianer erwischte es sofort doch auf jeden Söldner kamen sicher ein Dutzend Republikanische Trooper. Völlig Panisch saß der Kanzler zusammengekauert in einer Ecke und wartete auf ein Wunder. Doch dieses schien nicht zu kommen. Er konnte beobachten wie Cromwells Rüstung beschädigt wurde und sah im Gang Truppen kämpfen. Eine Granate flog hinein konnte aber von Cromwell zurückgeworfen werden. Die Sicherheitstruppen gingen zur Neige und ein Wunder war auch nicht in Sicht. Plotzlich wurde Cromwell schwer verletzt. Seine Letzten Worte berührten ihn sehr und er versprach das sein opfer nicht vergebens sein würde. Er sprintete ind die von Cromwell genannte Richtung. "Aaah", schrie er auf und im selben Moment spührte er wie etwas sich in seinen Rücken bohrte. Nur wenige cm aber dennoch tief genug um ihm mittels Elektroschocks sehr weh zu tun. Er fiel mit dem gesicht voran auf den Boden. Nachdem er sich aufgerichtet hatte sah er schon die Mandos vor ihm stehen. Was sie mit Cromwell angestellt hatten wollte er gar nicht wissen. "was auch immer sie euch geboten haben ich bezahle das doppelte", rief er ihnen zu. Dies war wohl seine einzige Chance zu überleben. Aber eins war er sich klar. Dafür wollte er nicht Kanzler werden.

((OOC: ich habe offengelassen wer ihn zu "Fall brachte". kannst ruhig du sein Ayva ;-) ))

Es war kein schöner Kampf. Ayva krachte durchs Fenster und landete hinter einem großen Tisch. Kaum das sie aufprallte zog sie schon ihre Waffen und feuerte über den Tisch hinweg. Sie hörte schreie und den Lärm von Explosionen. Sah wie vor einem großen Typen in republikanischer Rüstung und den Insignien eines Offiziers. Er beugte sich runter um einen Detonator zurückzuwerfen. Er tat es und Ayvas Herz sank in die Hose als in der Tür die gerüstete Gestallt ihres Vaters auftauchen musste.

"BUUUUUIIIR!" brüllte sie als er in einer Detonationswelle verschwand. Sie riß wieder ihren Blaster hoch und durch ihre Adern floß eine heiße unbezähmte Wut durch sie und sie feuerte auf den Offizier der plötzlich zu jemanden rannte in eine Richtung zeigte und als er wieder in seine Deckung wollte traf ihn eine Salve ihrer Schüße unter der ungepanzerten Stelle unterm Arm und er fiel wie ein Baum. Sie rannte durch den Raum ungeachtet des Feuers um sie herum beugte sich zu dem Offizier runter und drückte ihm ein Knie auf seine Brust zog ihr Vibromesser und rammte es ihm von der Seite her in den Magen. "Das ist für meinen Vater." fauchte sie Cromwell auf Mandalorianisch an. Um sie herum begann das Feuer zu ersterben und sie hörte jemanden in ihrer nun kalt gewordenen Wut rennen. Sie besann sich wieder. Ihr Vater würde sicher nicht weollen, dass sie sich auf solche Lapalien wie Rache besinnt, wenn sie einen Auftrag zu erfüllen hatten. Außerdem würde sie ihren Vater ehren wenn sie seinen Auftrag zu ende brachte.

Sie stand von der Brust des Mannes auf und rannte los, dem Typen hinterher, der weggerannt ist. Sie vermutete schon wer es sein könnte und zog ihren Elektrostab, bog um eine Ecke sah Stab in den RückenChance und rammte ihm den Stab in den Rücken.

Der Mann, ein Mon Cal, ging zu Boden.
"Na wenn haben wir den da? Auf die Beine." sie rieß ihn am Kragen hoch. Für eine Person ihrer Größe war sie kräftiger als man von ihr glaubte. Dann bot er ihnen Geld an das doppelte von dem was sie bekommen würden.

Sie überkam wieder die Kalte Wut und riß sich den Helm vorm Kopf und schlug mit diesem Wütend nach dem Kanzler.
"Ach sie wollen uns Geld geben? Was für ein hut'uun sind sie eigentlich?! Kein Wunder das ihre achso großartige Republik in Ruinen und einem Meer von Flammen untergeht. Wissen sie wieviele gute Soldaten hier heute gestorben sind nur um ihren feinen Shebs zu retten?! WISSEN SIE DAS?!" brüllte sie ihm ins Gesicht während sie ihn am Kragen vor sich festhielt.

"Ich hab den Kanzler der Republik für vieles gehalten, aber nicht als Verräter an seinem eigenen Volk und uns Mando'ade kann man nur einmal Kaufen, wir verkaufen zwar unsere Loyalität, aber wir verraten auch unseren Geldgeber nicht. Ist schlecht fürs Geschäft Kanzler." sie wandte sie von ihm ab und ließ ihn los.
"Achja Kanzler, dies hier ist für meinen Vater und ihren Offizier der meinen Vater umbrachte und den sie eben mit ihrem Bestechungsversuch für ihr jämmerliches Leben verrieten." sagte sie drehte sich um und schlug ihm mit der Faust ins Gesicht, sie hörte ein Knacken und wie er zu Boden krachte. Aber er lebte noch. Sie wandte sich an die schweigenden Mandos um sich herum. "Los Jungs, nehmen wir ihn mit. Er hat noch eine wichtige Verabredung mit unserm Geldgeber." zwei Mandos packten den Kanzler mit eisernen Griffen und schleiften ihn in die Richtung der nächsten eroberten Shuttlerampe. Ayva hingegen setzte sich den Helm nicht auf und drehte ihn herum sie ging zu jedem einzelnen Krieger den sie kannte und der nun Tod in der Nähe vom Büro des Kanzlers lag und nahm ihm oder ihr das ab, was ihnen am wichtigsten an ihrer Rüstung war und legte dieses nach ein paar Worten in Mandalorianisch in ihren Helm. Sie hatte vor, diese den Clands der Toten zurückzubringen. Mando's waren in dieser Hinsicht wie in vielerlei anderer auch, sehr pragmatisch veranlagt und einen Toten zu schleppen ist viel schwieriger als nur ein kleines Stück seiner Rüstung. Schließlich kam sie an ihrem Vater an, sein Helm war weg und er schien merkwürdig Friedlich zu sein so wie er dalag. Sie sprach ein paar Abschiedsworte und zwei einsame Tränen landeten auf dem Brustpanzer ihres Vaters und sie legte eine Hand auf seine Brust. Sie nahm sich dann nach einem Moment des Schweigens und Innehaltens auch etwas von seiner Rüstung und nahm sich sein Beskad. Seinen Säbel und befestigte dies alte Ding das ihrem Großvater gehörte an ihrer Rüstung und ging ohne ein weiteres Wort davon.

Als sie an einer Shuttleplattform ankamen, noch dazu die private Shuttlerampe des Kanzlers blieben sie alle Stehen und Ayva schaute den Kanzler an.

"Ich überlege gerade wie wir mit ihnen verfahren sollen. Um ehrlich zu sein sind sie es nicht wert, den Tod eines Kriegers zu sterben, wie es ihren Soldaten vergönnt war, deshalb kann ich sie nicht Erstechen. Auch sind sie nicht die Blastermunition wert, mit der wir sie erschießen könnten...aber keine Sorge uns fällt noch etwas ein." die andern um sie herum lachten rauh und Ayva schritt vor dem Kanzler auf und ab. Dann schlug sie gespielt mit der rechten zur Faust geballt auf ihre andere Hand.
"Ah ich hab es. Jul, mach mal aus deinem Kletterseil eine Schlinge. Genau der richtige Tod für jemanden wie sie. Sehr alt und vergessen, passt zu ihrem staubigen Amt und ihrem Aussehen. Außerdem der Tod der einem Verräter und hut'uun gebührt. Ah Jul wie ich sehe bist du fertig ausgezeichnet." sagte sie mit einer strahlenden Fröhlichkeit in der Stimme. "Auf die Knie mit dir Mistkerl." sagte sie plötzlich mit Härte in der Stimme und zwei Starke Hände zwangen den Kanzler auf die Knie, dann legte auch Ayva dem Kanzler die Schlinge um den Hals zog sie etwas fester und hörte wie der Mon Cal nach Luft schnappte.

"Adieau Kanzler."
sie bewegte sich hinter den Kanzler und gab ihm einen Tritt in den Rücken der ihn von der Plattform fallen ließ. Er hatte kein Glück und brach sich nicht das Genick. Er erstickte langsam und qualvoll. Erst nach 10 Minuten zogen sie ihn wieder hoch und nur um sicherzugehen schoßen sie ein paar mal auf seinen Toten Körper. Danach schlug Ayva dem toten Kanzler den Kopf ab. Als Beweis für die Sith-Lords.
Es war ein merkwürdiges Gefühl, sie hatte zwar schon zuvor getötet, aber noch nie jemandem den Kopf abgeschlagen. Es ekelte sie einerseits an, andererseits fühlte es sich bei so einem Feigling wie dem Kanzler gut an. Unglaublich gut. Sowas waren einfach falsche Menschen.

Den Rest des Körpers trat sie von der Plattform.
Sie holte ihr Com hervor und wählte die Nummer ihrer Kontaktperson zu den Sithlords an die ihren Vater engagiert hatten.

[ooc: uff....das war n stück arbeit ]