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Thema: Gänge und Korridore So Jul 22, 2012 11:09 am
Gedankenverloren lief Reenya durch die Gänge und Korridore des Tythoner Jedi-Tempels. Überall waren Jedi, egal ob Padawan, Ritter oder Meister, versammelt, um über die aktuellsten Geschehnisse auf Coruscant zu sprechen. Auch sie selbst musste erst einmal über diese Sachlage hinweg kommen, denn immerhin hätte sie im Hangar gegen einen Dunklen Lord der Sith fast ihr Leben gelassen. Sie hoffte, Ravenor nie wieder zu begegnen, zumindest so lange sie noch Padawan und in diesem Alter war, denn gegen einen Sith-Lord hatte ein Padawan einfach keine Chance. Seine Maske kam ihm bekannt vor, es war die Maske des Darth Nihilus gewesen, ein Dunkler Lord der Sith, welcher vor 300 Jahren lebte. Doch wie war Ravenor überhaupt zu seiner Maske gekommen? Doch sie beschloss, daran keinen weiteren Gedanken zu verwenden, sie war einfach nur froh, dass ihre Freunde und sie überlebt haben und es noch weitere andere Überlebende des Angriffs gab. Doch Coruscant war sogar einen Tag nach dem Angriff noch immer in der Hand des Imperiums. Es war eine Frage der Zeit, wie lange das noch so bleiben würde. Während Reenya lief, lauschte sie den Stimmen der verschiedenen Jedi, welche sich unterhielten. "Ich hätte nie gedacht, dass die Sith dazu fähig wären, den Jedi-Tempel auf Coruscant, sogar den ganzen Planeten, anzugreifen.", gab ein Padawan von sich. "Wir haben die Sith und den Imperator eben unterschätzt. So etwas darf nicht noch einmal passieren!", meinte an rodianischer Padawan. "Es ist in der Zeit, seit es den Orden gibt, das erste Mal, dass sie soetwas wagen. Ich hoffe, sie wissen nicht, dass wir auf Tython einen weiteren Tempel haben." - "Das hoffe ich auch, aber ihnen ging es doch um die Hauptwelt der Republik: Coruscant." Kurz sah Reenya zu diesen beiden hinüber und hoffte in diesem Moment das selbe, dass die Sith von Tython nichts wissen. Jedoch hatten sie ja bereits einen Sieg errungen, indem sie den Tempel auf Coruscant lahm legten. Während Reenya nun lief, stieß sie plötzlich gegen einen anderen Jedi. "Oh, bitte entschuldigt, ich hab nicht aufgepasst...Ich war in Gedanken versunken..." Eindringlich musterte der Jedi das junge Mädchen, und sie kam ihm sogar bekannt vor. "Warst du nicht die Padawan, die Meister Drey Hewt zugeteilt worden war?"Nicht schon wieder, dachte Reenya mit einem recht fassungslosen Blick. Woher wusste er das nur? Er war dabei gewesen, als Reenya dieses Gespräch um das Gerücht, sie hätte nicht das getan was Hewt ihr aufgetragen hatte, mit einigen Ratsmitgliedern vor den Gemächern des Rates geführt hatte. "Ja", antwortete sie kurz und knapp. "Er hat mich aber wieder abgegeben aus einem Grund, den ich nicht nachvollziehen kann..." Der Jedi hatte gehört, dass sie angeblich ungehorsam gewesen sein woll. "Nun Ungehosam ist kein guter Anfang für eine Meister-Padawan-Beziehung, Padawan." Wie kam er nur darauf? Woher stammt dieses Gerücht? Der Rat der Jedi auf Tython wusste doch, dass es sich dabei um einen Irrtum handelte, das hatte Reenya mehrmals gesagt. Sie war wie befohlen mit ihren Freunden geflohen und somit dem Angriff entkommen. "Nein! Das ist nicht wahr! Ich weiß nicht, woher Ihr das habt, aber ich kann Euch nur mitteilen, dass es nicht der Wahrheit entspricht!" Ohne weitere Worte zu verlieren, lief Reenya davon...
(Ui, Roman oO Mir war gerad danach... )
Yurien Surik Padawan
Anzahl der Beiträge : 74 Anmeldedatum : 26.12.11
Thema: Re: Gänge und Korridore So Jul 22, 2012 1:01 pm
Yurien musste auch erstmal so einiges verdauen.Sie waren alle drei nur knapp dem Tod entkommen.Das vorstehen beim Rat der Jedi war allerdings dagegen irgendwie schlimmer.Es war einfach nur hart zu erzählen was auf Coruscant gesehen ist.Yurien fühlte sich nicht wohl bei der Sache,auch wenn seine Meisterin noch an Leben war,so war nicht wirklich Glücklich,auch wenn Tython schön war,es war nicht seine Heimat und würde es wahrscheinlich auch nie werden.Das einzige was man hier im Gegensatz zu Coruscant genießen konnte,war die Ruhe die dieser Ort austrahlte.Das war das einzige was Yurien schon ein leichtes Gefühl von Ruhe und auch Geborgenheit gab.
Plötzlich hörte er die Stimme von Reenya,die sich anscheinend irgendwie verteidigte.Yurien beschloss sich das mal anzusehen und sah dem Schauspiel kurz zu als er dann entschloss seiner Freundin zur Seite zu stehen."Lasst Reenya zufrieden und kümmert euch um euren eigenen Kram.Damit habt ihr mehr als genug zutun.Ihr wart nicht auf Coruscant.Ihr habt von dem was dort geschehen ist nichts aber auch gar nichts mitbekommen.Weder was Reenyas Meister angeht noch was danach geschehen ist."
Webmaster
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Thema: Re: Gänge und Korridore Mo Jul 23, 2012 6:16 am
Gerade, als Reenya davon lief, stoppte sie sofort wieder als eine ihr bekannte Stimme ertönte. Es war die von Yurien, welcher sie verteidigte. Sie erkannte den ersten Blick des Jedi-Ritters, welcher seine blauen Augen auf die beiden Padawane ruhen ließ. Das würde sicherlich ein Nachspiel haben für ihr Verhalten. "Danke für die Verteidigung, aber das ist etwas, was ich auch allein regeln kann...", sprach sie nun, nachdem sie wieder zurückgekehrt war. "Hey, das war gut, aber auch nicht so gut", flüsterte sie nun Yurien leise zu, doch der Jedi hatte ihre Worte trotzdem mitbekommen. "Ihr beide solltet umgehend an eurem Verhalten arbeiten", zischte dieser mit einem ersten und bestimmten Ton, welcher keine Wiederworte duldete. Dennoch würde er zeitnah mit den Meistern der beiden ein Wörtchen über dieser verlieren. "Bitte entschuldigt, Yurien hat mich nur verteidigt, weil er selbst weiß, dass das Gerücht, was hier seinen Lauf nimmt, nicht wahr ist. Ich bin im Tempel auf Coruscant zurück geblieben, sondern geflohen, wie man es mir befohlen hatte. Und der Rat weiß das auch." Hoffend, dass der Jedi vielleicht etwas Einsicht zeigte, sprach er dann nur: "Wir werden sehen. Nun geht." Aus diesen Worten entnahm Reenya, dass er die beiden wohl für den Rest des Tages nicht mehr sehen wollte...
Yurien Surik Padawan
Anzahl der Beiträge : 74 Anmeldedatum : 26.12.11
Thema: Re: Gänge und Korridore Mo Jul 23, 2012 8:31 am
"Gern geschehen"flüsterte Yurien Rennya zu und als dann noch der Jedi-Ritter dazu kam,ging seine Laune leicht in den Keller.
Was bilden die sich eigentlich alle ein.Sie waren nicht dort und wissen gar nichts.
"Tze,eher sollten diese Padawane an ihren Arbeiten.Sie glauben einem Gerücht was nicht stimmt.Seid wann glauben Jedi an Gerüchte?Das sie das anscheinend tun zeigt mir das Verhalten der beiden und eures.Ihr habt euch nicht einem Sith-Lord gegenüber gestellt der uns am Schluss verschont hat.Wo wart ihr,als der Angriff auf Coruscant begann!Statt vorwurfsvolle Töne zu spucken,solltet ihr vielleicht überlegen wen wir alles verloren haben!Und mir ist es egal ob ihr Jedi-Ritter und Meister keinen Widerspruch dulden.Aber hier mit euren Hintern sicher und wohlbehalten zu stehen,während auf Coruscant viele den Tod fanden und uns Vorwürfe an den Kopf zu knallen,ist das Letzte!"sagte Yurien zu den beiden Padawanen und zu dem Jedi.Er war nicht wütend doch enttäuscht von dem Verhalten den die Jedi hier zeigten.Ohne auf eine Antwort zu warten verlies er den Tempel,denn er musste erstmal wieder einen klaren Kopf bekommen.Das was er gesagt hatte,würden noch Konsequenzen hageln.Doch das war Yurien egal.Für ihn waren nur seine beiden Freunde,deren Meister und seine Meisterin wichtig.
[Außerhalb des Jedi-Tempels]
Zuletzt von Yurien Surik am Fr Jul 27, 2012 4:08 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Webmaster
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Thema: Re: Gänge und Korridore Do Jul 26, 2012 8:29 am
Ein wenig irritiert sah Reenya dem davon laufendem Yurien hinter her. Auch sie wusste, dass das noch ein Nachspiel haben würde. Zwar mochte Yurien Recht haben, jedoch war es nicht gern gesehen, wenn ein Padawan einem Jedi-Ritter gegebenüber ein unverschämtes Verhalten an den Tag legte. Sie würde Yurien zur Rede stellen, was genau das sollte und das er auch einen anderen Ton hätte verwenden können, denn es würde sich hier im Tempel schnell herum sprechen, dass er Satele Shans Padawan war. "Ich bitte Yurien und mich zu entschuldigen. Wir haben den Kampf auf Coruscant mit erlebt und sinde gerade so mit dem Leben davon gekommen." Zustimmend nickte der Jedi-Ritter, doch bevor Reenya gehen konnte, ergriff auch er nochmal das Wort: "Nun, leider haben nicht viele Jedi den Angriff überlebt und der Tempel wurde ja auch komplett zerstört, sodass er nur noch eine Ruine in der Landschaft ist. Dennoch werde ich trotzdem Rücksprache mit euren Meistern halten." Dazu sagte Reenya anschließend gar nicht mehr und verschwand. Sollte Ven Zallow die Gefangennahme überleben und es den Jedi doch irgendwie gelingen, ihn zu befreien, würde Rat es mit Sicherheit noch in Erwägung ziehen, sie ihm als Meister zu zu teilen und er würde davon erfahren, doch Reenya glaubte irgendwie nicht daran, dass das Imperium ihn am Leben lassen würde, auch wenn sie von Aryn wusste, dass er wohl irgendwie überleben würde...