Star Wars: The Old Republic - Return of the Sith
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 Außerhalb des Jedi-Tempels

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Ben Hyna
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Yurien Surik
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BeitragThema: Außerhalb des Jedi-Tempels   Außerhalb des Jedi-Tempels EmptyFr Jul 27, 2012 4:15 am

[Von: Gänge und Korridore]

Yurien war gefrustet.Erst der Angriff auf seinen Heimattempel und nun musste sich Reenya von zwei Padawanen die nie den Krieg gesehen habe,geschweigedenn ein Sith-Lord dumm von der Seite anmachen lassen.Außerdem ging ihm das Gespräch mit Ravenor nicht aus dem Kopf.Er hatte trotz Yuriens frecher bzw. in Ravenors Augen überheblicher Art,seine Freunde und ihn am Leben gelelassen.Alle drei samt ihren Meistern und ein paar Padawanen und Jedi,war es gelungen am Leben zu bleiben.Statt darüber froh zu sein,wurde man kritisiert und wenn man aus aus Sith-Sicht sah sogar entehrt.Das hatte keine verdient....

Yurien entfernte sich etwas von dem Tempel und sah sich um.Die Ruhe hier brachte sein Gemüt wieder zu Ruhe.Seid er alleridngs hier war,hatte er noch nicht einmal nach seiner Meisterin geschaut.Satele musste also noch beim Rat sein wenn sie ihn nicht aufgesucht hatte.
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BeitragThema: Re: Außerhalb des Jedi-Tempels   Außerhalb des Jedi-Tempels EmptySo Jul 29, 2012 9:49 am

Ein Republikanischer Offizier eilte auf den Jedi Tempel zu und sah gerade einen jungen Padawan Schüler herauskommen. Der Offizier vom Rang ein Leutnant der Flotte und wie es schien noch dazu ein Nachrichtenoffizier oder Adjutant zu sein.

"Entschuldigung." sprach er hastig Yurien plötzlich an. "Entschuldigung, aber ich müsste dringend zu Meisterin Shan, ich habe eine Nachricht für sie." sagte er bevor Yurien etwas erwiedern konnte und wedelte mit einem Nachrichten PAD in seiner Hand rum. "Können sie mir sagen wo sich Meisterin Shan gerade aufhält oder können sie mich hinführen?"
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BeitragThema: Re: Außerhalb des Jedi-Tempels   Außerhalb des Jedi-Tempels EmptySo Jul 29, 2012 10:31 am

Yurien war ganz in Gedanken als der Offizier wie ein verängstigtes Huhn zu ihm kam und ihn nach seiner Meisterin fragte."Immer mit der Ruhe,Leutnant.Meine Meisterin befindet sich ihm Tempel.Allerdings kann ich euch nicht sagen ob sie noch beim Rat ist oder bereits Quartier bezogen hat."antwortete Yurien im ruhigen Ton.

Als dann ein Padawan aus dem Tempel kam fragte Yurien ihn ob der Satele gesehen hatte.Er bejahte dies und gab Yurien die Info,dass sie auf dem Weg in den Krankenflügel gewesen ist.

"Da habt ihr eure Info,Sir"sagte er freundlich."Ich werde euch zu ihr bringen."bot Yurien dem Leutnant an und ging mit ihm zu Krankestation.

[nach:Krankenstation]


Zuletzt von Yurien Surik am So Jul 29, 2012 10:56 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Außerhalb des Jedi-Tempels   Außerhalb des Jedi-Tempels EmptySo Jul 29, 2012 10:55 am

"Ich danke ihnen" antwortete der Offizier und folgte dem Padawan ins Innere des Tempels

[nach: Krankenstation]
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BeitragThema: Re: Außerhalb des Jedi-Tempels   Außerhalb des Jedi-Tempels EmptyDo Aug 02, 2012 2:49 am

[von: Krankensation]

Yurien kam zum Tempelausgang und wartete auf Ben und Reenya.Er war selber gespannt was uns da erwarten würde.Allerdings war er euch überrascht darüber das keine erfahrenen Jedi dort hingingen.Denn wenn es wirklich Sith waren,waren die Padawane geliefert.

Yurien hatte erstmal die Nase voll vom Kämpfen und würde sich lieber etwas ausruhen und nicht direkt wieder ins Getümmel stürzen.Zumal gingen ihm die Jedi hier etwas aufd en Keks.Seine Freunde waren das einzige was ihn aufmunterte diese Mission zu übernehmen.Im Moment hatte er eher das Gefühl seinen frust abbauen zu müssen,anstatt sich an den Jedi-Kodex zu halten,trotz das er schon als fasst noch als Baby in den Tempel kam.

Desweiteren kamen ihm Erinnerungen an Tatooine und seine Eltern hoch.Der Angriff hatte ihn verändert,nur vor dieser Veränderung hatte er wirklich angst.Beschloss es aber für sich zu behalten.
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BeitragThema: Re: Außerhalb des Jedi-Tempels   Außerhalb des Jedi-Tempels EmptyDo Aug 02, 2012 5:45 am

cf.: Ben's Quatiere
Als der junge Padawan aus dem Tempel trat stach ihm sofort die warme Mittagssonne ins Gesicht. Sofort erblickt er Yurien, welcher nicht weit von ihm entfernt stand und auf ihn und Reenya wartete. Sofort rief er : "Hey Yurien Ein paar meditierende Jedi schauten ihn verwirrt an doch Ben verdrehte nur die Augen. Sicher würde man mit ihm später ein Wort reden müssen aber das war dem Hapaner egal. Als er näher kam rückte er noch einmal seine Robe zurecht und sagte dann erneut : "Hey Yurien" Diesmal etwas leiser . Ben brannte schon darauf wieder im Einsatz zu sein. Auf Coruscant war er sich sicher er hätte einen Sith getötet wenn er nicht verletzt gewesen wäre. Wenigstens gab es niemanden der ihm das übel nehmen würde. Es gab viele Schlimme Padawane, welche nur andere nerven wollen. Ben hatte sich das nie gefallen gelassen. Dies ging schon so weit das er ihm den Lichtschwertrücken ins Gesicht gerammt hatte . Das war wohl einer der Gründe wieso viele ihm mit Zurückhaltung begegneten.
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BeitragThema: Re: Außerhalb des Jedi-Tempels   Außerhalb des Jedi-Tempels EmptyFr Aug 03, 2012 4:35 am

[von: Gänge und Korridore, Jedi-Tempel]

Reenya war gerade unterwegs nach draußen, als sie plötzlich gegen den Droiden T7-O1 stieß, welcher fröhlich piepte, als er Reenya begegnete. "Hey, was machst du denn hier?", fragte sie den Droiden, da sie diesen seit der Ankunft auf Tython nicht mehr gesehen hatte. Dabei wusste Reenya noch gar nicht, dass der Droide bereits mit ihrem Auftrag, welchen sie zusammen mit Yurien und Ben ausführen sollte. "T7 = begleitet Jedi auf spannende Mission", gab der Droide schließlich von sich und Reenya war gerade etwas sprachlos. "Was für eine Mission denn?" Sie sah T7 fragend an. "Tython = irgendwo ist Schiff abgestüzt / T7 + Jedi = abgestürztes Schiff untersuchen" ~ "Du meinst wir beide sollen das untersuchen? Weißt du denn, wo es abgestürzt ist?" ~ "T7 = scannt Umgebung + kann raus finden wo Schiff abgestürzt ist / T7 + Jedi = aber nicht allein gehen" Reenya fragte sich zum Teil immer noch, was der Droide wollte? Sollten nur sie beide danach sehen oder sollten die beiden begleitet werden? Während sie lief und T7 ihr folgte, erblickte sie plötzlich Yurien und Ben, welche nich all zu weit von einander entfernt standen. Vielleicht wussten sie mehr? Reenya und T7 gingen zu ihnen.
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BeitragThema: Re: Außerhalb des Jedi-Tempels   Außerhalb des Jedi-Tempels EmptyMo Aug 06, 2012 9:18 pm

"Hey Ben"begrüßte er seinen Freund und Kampfgefährten.Dann warteten sie auf Reenya und hofften sie würde gleich kommen und nicht schon wieder von irgendwem beästigt werden.Als dann auch Reenya zu ihnen stieß und einem Droiden dabei hatte musste Yurien unweigerlich grinsen."Dein neuer Freund?"fragte er mit einem gewissen freundlichen Unterton und sah Reenya dann an.Er war froh mit seinen beiden Freunden endlich mal aus dem Gerüchtetempel rauszusein und was unternehmen zu dürfen.

"Wollen wir?"fragte ich und wartete auf eine Antwort bevor wir uns aufmachten die Absturzstelle zu untersuchen.Während des Wegen achteten wir auf die Werte des Droiden um nicht unbedingt in eine Falle zu laufen.

[Zu: Absturzstelle]


(OCC: Sorry für die Verpätung.^^)
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BeitragThema: Re: Außerhalb des Jedi-Tempels   Außerhalb des Jedi-Tempels EmptyMi Aug 08, 2012 1:06 am

Der junge Hapaner stellte sich neben Yurien und bevor er noch etwas sagen konnte war Reenya schon da.
Mit ihr T7-O1 , der Droide welcher ihnen bei der Flucht geholfen hatte. T7 schien aufgeregt zu sein da er die ganze Zeit hin und her wippte und unverständliches von sich gab. Ben begrüßte Reenya und sagte: " Schön euch wiederzusehen. Unter nicht ganz so brutalen Umständen."Beim letzen aufeinander treffen der Padawane stand der Jedi Tempel gerade unter einem Angriff der Sith und sie müssten fliehen. Im Gegensatz zur Schlacht von Coruscant war dies ein Zuckerschlecken, hoffte Ben zumindest. " Ja machen wir uns auf den Weg bevor unsere Bruchpiloten noch abhauen," sagte Ben schließlich und setzte sich zu Yurien auf den Speeder. Der Taxi-Droide welcher den Verkehr regelte sagte: Automatisierte Reisen sind nur für Off...Plötzlich unterbrach Ben ihn: " Pssst...Wer fährt? Ich kann das ja nicht..." Das er nie Speederfahren gelernt hatte lag wohl an eimem Verbot seiner ehemaligen Meisterin. Er schaute dabei abwechselnd Reenya und Yurien an und wartete auf eine Antwort.


[ Tbc.: Absturzstelle ]


Zuletzt von Ben Hyna am Do Aug 09, 2012 6:46 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Außerhalb des Jedi-Tempels   Außerhalb des Jedi-Tempels EmptyDo Aug 09, 2012 6:31 am

Als Reenya den Droiden murmeln hörte, seufzte sie leiste. "Unsere Reise ist offiziell. Wir sind im Auftrag des Rates der Jedi unterwegs." Ohne etwas Weiteres zu sagen wich der Droide zur Seite und die Padawane konnten einen Speeder besteigen. T7 hüpfte von ganz allein in diesen. Yurien dachte, er wäre ein neuer Freund von Reenya, doch wie es schien, hatte Yurien das, was während des Fluges von Coruscant nach Tython passiert war, nicht mitbekommen. "T7 hier wird uns begleiten, da er die Umgebung scannen und uns so sagen kann, wo die Absturzstelle ist. Außerdem können wir durch ihn auch leichter eine Verbindung zum Jedi-Tempel aufnehmen. Weiß jemand von euch etwas genauer, was uns da vielleicht erwartet? Imperiale oder irgendwas anderes?" Die Informationen, die T7 ihr gegeben hatte, waren für sie unzureichend, doch vermutlich wusste der Droide darüber auch noch nicht sehr viel. Stattdessen piepte er fröhlich und aufgeregt durch die Gegend, doch vermutlich wusste er noch nicht, das sein Besitzer wahrscheinlich tot war, doch Reenya fand dies als keine gute Idee, ihm das hier und jetzt mitzuteilen. "Ich werde das Fliegen übernehmen", warf die 16jährige anschließend noch ein.

[nach: Absturzstelle]
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BeitragThema: Re: Außerhalb des Jedi-Tempels   Außerhalb des Jedi-Tempels EmptyFr Aug 10, 2012 10:40 am

Ein kleines Shuttle ging zum Landeanflug in die Nähe des Tempels über. In diesem Shuttle waren Mira und einige Personen, die sie nicht kannte. Nachdem Mira den Eingang des Tempels ausgekundschaftet hatte und überall tote Jedi in der Eingangshalle gesehen hatte, hatte sie sich langsam wieder zurückgezogen. Einige Zeit wartete sie noch auf dem Platz vor dem Tempel, doch die Rekruten sah sie nie wieder. Wahrscheinlich wurden sie gefangen genommen oder getötet worden. Obwohl Mira es bedauerte, schlich sie ohne große Schuldgefühle durch die zum Teil zerstörte Stadt, um Bericht zu erstatten. Die Evakuierung hatte bereits begonnen und unzählige Schiffe versuchten die Blockade der Sith-Flotte zu durchbrechen, doch die meisten schafften es nicht. Mira schaffte es noch, in eins der letzten Schiffe auf dem Flugplatz zu kommen. Es war ein kleines, klobiges, graues Shuttle und es schaffte irgendwie durch die Blocke zu dringen. Anscheinend war der Pilot ein guter Pilot, doch sie mussten sofort einen Sprung durchführen, da sie von Sith-Interceptoren verfolgt wurden und das erste Ziel, das in dieser Richtung, von Coruscant aus, lag, war Tython, einer der wenigen bekannten Planeten im Tiefkern.
So kam Mira auf diesen Planeten. Sie waren etwas im Tiefkern herumgeirrt, da der Standort nicht ganz genau bekannt und es schwierig war, im Tiefkern Hyperraumsprünge durchzuführen. Der grünblaue Planet streckte sich vor ihnen aus und aus dieser Höhe konnte man schon den Gebäudekomplex erkennen, der den Jedi-Tempel darstellte.
Sanft setzte das Shuttle auf einer kleinen Landefläche auf, auf der auch einige Speeder standen. Drei Jugendliche und ein Astromech machten sich gerade dran, in einen einzusteigen. Mit einem Zischen öffnete sich die Ladeluke, als der Druck sich ausglich, und Mira trat aus dem Shuttle aus.
Abschätzend blickte sie die Jungendlichen an, die höchstwahrscheinlich Jedi-Padawane waren, und ging auf sie zu, da sie die Einzigen waren, die in direkter Nähe waren.
"Könnt ihr mich zu einem Meister bringen, Jedi?"
Es war ein wenig schroff, wie Mira mit diesen Kindern sprach, doch das interessierte sie kaum und es wirkte eher wie ein Befehl, als eine Bitte. Die Soldatin machte sich nicht einmal die Mühe, sich vorzustellen. Sie musste nur mit einem Meister sprechen, und fragen, ob die Jedi ihr Asyl gewähren würden, bis sie neue Befehle für einen Sammelpunkt und den, erhofften, Gegenangriff auf Coruscant bekommen würde.
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BeitragThema: Re: Außerhalb des Jedi-Tempels   Außerhalb des Jedi-Tempels EmptyFr Aug 10, 2012 10:06 pm

NPC Jedi, gespielt von Reenya Wyn

Dem Miraluka fiel sofort die Präsenz einer ihm unbekannten Person auf und als er nun auch noch die Stimme dieser hörte, bestätigte sich dies. Der Jedi-Ritter konnte die unbekannten Person jedoch nicht sehen, da Miraluka von Geburt an blind waren und sich demnach nur auf die Macht verließen. Da der Miraluka jedoch keine Machtsensivität bei Mira spürte, fragte er, mit wem er es denn zu tun hatte: "Hallo, Ihr wollt zu einem Meister? Mit wem habe ich es denn zu tun und was soll ich diesem ausrichten, damit er weiß, um was es geht?" Die Padawane, die Mira eben gerade noch angesprochen hatte, waren im Sekundenbruchteil später verschwunden.
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BeitragThema: Re: Außerhalb des Jedi-Tempels   Außerhalb des Jedi-Tempels EmptySa Aug 11, 2012 7:06 am

Anscheinend hatten die Jugendlichen Mira nicht gehört, da sie in den Speeder einstiegen, um loszufahren, doch jemand anderes hatte sie gehört. Ein Miraluka. Die augenlose Spezies sah man nicht oft in der Galaxis, doch natürlich konnte man sie leicht erkennen, durch die, mit Schleier, verhangenen Augenhöhlen.
Ich bin Mira Desat, Second Lieutnant der Galaktischen Republik und ich bin mit einem Schiff hier angekommen, da wir von Coruscant geflohen sind und das hier das erste Ziel war, das wir ansteuern konnten. Ich wollte die Jedi fragen, ob sie mir Asyl gewähren könnten, bis ich neue Befehle erhalte.
Die Soldatin hoffte, dass die Jedi ihr Asyl gewährend würden, doch das würde wahrscheinlich passieren, man kannte in der gesamten Galaxis ihre Gutmütigkeit. Vielleicht hätte sie noch um Asyl für die Piloten in dem Shuttle bitten sollen, doch das hatte sie anfangs vergessen und es würde komisch erscheinen, wenn sie das jetzt noch anmerken würde.


Zuletzt von Mira Desat am So Aug 12, 2012 4:08 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Außerhalb des Jedi-Tempels   Außerhalb des Jedi-Tempels EmptySa Aug 11, 2012 10:59 pm

NPC Jedi, gespielt von Reenya Wyn


Der Miraluka hielt kurz inne. Die Soldatin wollte, dass die Jedi ihr Asyl gewährten, doch das konnte der Miraluka selbst nicht entscheiden. Der Rat der Jedi war in diesem Moment sicherlich beschäftigt und somit würde der Jedi es vor ziehen, Mira erstmal zu Satele Shan, einer sehr bekannten Jedi, zu bringen. "Bitte folgt mir", sprach der Miraluka und ging in Richtung des Tempeleingangs und der Krankenstation.

[Nicht sehr viel, mir ist auch gerade nicht sehr viel eingefallen...]
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BeitragThema: Re: Außerhalb des Jedi-Tempels   Außerhalb des Jedi-Tempels EmptyMo Aug 13, 2012 10:06 pm

Als der Miraluka los ging beeilte sich die eher zierliche Mira mitzuhalten. Anscheinend wusste der Miraluka genau, oder wenigstens ansatzweise, wo ein Meister war, denn sie steuerten direkt auf den Eingang des Jedi-Tempels zu. Auch wenn das der wahrscheinlichste Ort war, einen Meister anzutreffen, so hatte die Soldatin doch eher erwartet, dass einer der Jedi hier draußen vielleicht auch ein Meister sein könnte. Noch dazu machte sich Mira ernsthafte Sorgen, ob die Jedi ihr Asyl gewähren würden. Auch wenn sie weise und sehr großzügig waren, so hatten sie mit den Sith schon genügend Probleme und wahrscheinlich würden auch noch Unmengen von Flüchtlingen hierher kommen, da sie den Jedi wahrscheinlich eher zutrauten, die Sith abzuhalten, als die Republik.
Als sich die Rothaarige wieder aus ihren Gedanken riss, gingen der Miraluka und sie gerade einen Gang entlang.

[tbc: Krankenstation]
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BeitragThema: Re: Außerhalb des Jedi-Tempels   Außerhalb des Jedi-Tempels EmptyMi Aug 29, 2012 4:12 am

Einstieg

Die Achreon - ein Schiff der Hammerhead-Klasse - sprang über Tython aus dem Hyperraum und ging in einen geosynchronen Orbit. Willliam stand bereits voll ausgerüstet im Hangar und wartete darauf, dass das Shuttle endlich starterlaubnis bekam. Diese ließ nicht lange auf sich warten und das Shuttle verließ daraufhin den Hangar und landete unweit des Jedi-Tempels, sofern man dieses Gebäude schon als Tempel bezeichnen konnte. Die Rampe öffnete sich und Will und drei weitere Soldaten verließen das Shuttle. Die Piloten schlossen sich auch an um sich die Beine etwas zu vertreten und frische Luft zu schnappen.

Will sah sich um und erkannte hier und da mal einen Jedi, der sich außerhalb des Gebäudes aufhielt. Dann aktivierte er sein Komlink. Mit etwas Glück gab es hier noch Leute die er aufsammeln konnte. Er aktivierte ein republikanisches Signal, das andere Mitglieder der republikanischen Streitkräfte über die Anwesenhet anderer Truppen informieren soll. Möglicherweise reagiert ja jemand darauf. "Ich kenne diesen Planeten nicht und obwohl die Jedi unsere Freunde sind, möchte ich die Gegend gern erkundet und abgesichert haben. Also ausschwärmen.", gab er an seine Jungs weiter, die dann jeder in eine andere Richtung verschwanden. Er selbst sah sich in Eingansnähe um und würde wohl Bald von einem der Jedi angesprochen werden. Mehrere Soldaten in voller Ausrüstung dürften sogar für die Jedi ungewöhnlich sein, wenn sie auf eigentlich freundlichen Welten die Gegend absuchten.
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BeitragThema: Re: Außerhalb des Jedi-Tempels   Außerhalb des Jedi-Tempels EmptySa Sep 01, 2012 12:10 am

[cf: Krankenstation]

Mit schnellen Schritten ging Mira aus dem Tempel hinaus. Im Jedi-Tempel hatte sie sich mehrmals verlaufen, da sie schon ziemlich abgelenkt war, als sie rein gegangen war, doch jetzt hatte sie den richtigen Weg gefunden. Von weitem konnte sie schon die Fähre der Republik sehen, auf der dessen Emblem prangte. Und von weitem konnte sie schon jemanden erkennen. William James. Warum unbedingt der?, fragte sie sich, als sie auf ihn zuging. Auch wenn er nicht so schlimm war, so fand sie ihn ziemlich engstirnig und grob, aber wahrscheinlich kannte sie ihn auch gar nicht so gut. Sie hatte ihn nur kurz auf Alderaan kennen gelernt und er kam ihr damals nicht gerade sympatisch vor. Wahrscheinlich aber eher, weil sie unter Druck wegen den Sith gestanden hatten.
Vor William blieb sie stehen, schlug die Hacken zusammen und salutierte. Er war immerhin ranghöher als sie.
"Second Lieutnant Mira Desat meldet sich, Sir!" Anders konnte sie nicht anfangen.
"Ich bin hierher mit einem zivilen Schiff geflüchtet, nachdem die Sith Coruscant angegriffen und die Republik es aufgegeben hatte. Es gab keine alternative für einen Sprung."
Die Soldatin wusste nicht, warum sie so steif in seiner Gegenwart war. Sie hätte vielleicht ein bisschen plaudern können. Das machten Soldaten untereinander oft, doch er war ja nichtmal in ihrem Trupp, sie kannte ihm kaum, also schien es ihr nicht angemessen.
"Dürfte ich fragen, was ihr hier auf Tython macht? Ich habe keine Befehle seitdem ich hier bin empfangen, es dürfte aber auch zum Tiefkern nur eine schlechte Verbindung geben. Und ich glaube kaum, dass die Jedi so ein militärisches Auftreten auf ihrem Planeten akzeptieren würden."
Auch wenn Mira nicht wusste, was sie hier taten und wer überhaupt einen Befehl gegeben hatte, so konnte sie sich Kritik nicht verkneifen, auch wenn das von einem Unteroffizier normalerweise toleriert wurde.
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BeitragThema: Re: Außerhalb des Jedi-Tempels   Außerhalb des Jedi-Tempels EmptySa Sep 01, 2012 10:02 am

William hörte ab und zu das Zischen beim öffnen und und schließen der Eingangstüren wo jedoch meistens nur Jedi durch gingen und da diese ihn zwar mit skeptischen Blicken beobachteten, als sie an ihm vorbei gingen, sprachen sie ihn immernoch nicht an. Er wandte dem Eingang den Rücken zu und schaute sich um als er plötzlich von einer Frau angesprochen wurde. Die Stimme kam ihm bekannt vor und die Vorstellung bestätigte seinen Verdacht. Mira Desat stand hinter ihm und salutierte. Er drehte sich daraufhin um und salutierte zurück. "Stehen Sie bequem Lieutenant.", gab er zurück und ging dann auf die anderen Aussagen von Mira ein. "Wir waren im Orbit, außerhalb der Blockade und haben die Flotte gesehen. Da durch gekommen zu sein grenzt an ein Wunder.", begann er sein erlebtes von Coruscant zu erzählen. "Die Acheron wurde bei dem kurzen Kampf beschädigt und wir sprangen hier her, da dies der nächste freundliche Planet war. Die Acheron wird im Orbit repariert. Bis ich einen Sammelpunkt habe stecken wir hier fest.".

Natürlich würden die Jedi das Militär nicht lange auf ihrem Gebiet tolerieren, doch was sollte man machen, wenn man nichtmal einen Sammelpunkt hatte? Man war nie auf einen Angriff oder gar den Fall von Coruscant vorbereitet und hatte somit nichtmal einen Notfallplan im Ärmel. "Wir werden nicht lange bleiben. Sobald die Acheron repariert ist, will der Captain nach Corellia fliegen. Dort schauen wir dann, ob sich da noch mehr Streitkräfte gesammelt haben." So war jedenfalls der Plan. "Wie ist es Ihnen denn seit der Evakuierung ergangen?
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Jin Werano
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BeitragThema: Re: Außerhalb des Jedi-Tempels   Außerhalb des Jedi-Tempels EmptySa Sep 08, 2012 2:05 am

Es gab ja viele Orte an denen Jin gerne wäre, aber dieser Planet war wirklich einer der letzten. Die Jedi hatten diesen Stein fest im Griff, fester ging es kaum. Und hierher hatte man ihn versetzt, zumindest so lange bis er eine neue Einheit fand. Die Führung war vollkommen kopflos und es hatte wohl niemand darüber nachgedacht das es nicht gut war einen Echani direkt bei den Jedi zwischen zu parken. Andererseits schienen sich die Löffelbieger nicht besonders an ihm zu stören und er versuchte sie ebenfalls möglichst zu ignorieren. Zum Glück war hier keine Seite besonders impulsiv, weshalb es zu keinen Auseinandersetzungen kam. Trotzdem würde er eine Menge dafür geben diese Welt schnell wieder zu verlassen.
Seine Schritte lenkten ihn vor den Jedi-Tempel und es schien als wäre das Glück ihm doch noch hold. Er erblickte zwei Gestalten, eine Frau mit roten Haaren die in den Zwanzigern zu sein schien und ein älterer Mann dessen Gesicht von Kampferfahrung sprach. Er erkannte die Embleme an seiner Uniform die ihn als ranghohen Offizier auswiesen, seine beste Chance schnell wieder ins Gefecht und weg von den Jedi zu kommen.
„Major“ sprach er ihn an „wissen sie etwas Genaues wann wir zurück schlagen und von diesem Planeten wieder herunter kommen?“ Jin nutzte nicht das Wort Sir, denn er war kein offizieller Teil des Militärs, was man auch an seiner fehlenden Uniform erkennen konnte. Aber zumindest das Vibroschwert an seiner Seite wies ihn als Kämpfer aus.
Die Frau ignorierte er zunächst, sie würde ihm als Rangniedere kaum weiterhelfen können.
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BeitragThema: Re: Außerhalb des Jedi-Tempels   Außerhalb des Jedi-Tempels EmptyMo Sep 10, 2012 8:41 am

Mira hörte William aufmerksam zu, bis er sie fragte, wie es ihr seither ergangen war.
"Bis jetzt erging es mir gut, Sir. Wir sind nur kurz vor ihnen hier angekommen und ich konnte kaum mehr tun, als die Jedi darum zu bitten, mich aufzunehmen, da ich nicht wusste, wie lange ich hier festsitzen würde. Es wundert mich aber schon sehr, dass ihr später als wir hier angekommen seid, da euer Schiff ja einen besseren Hyperraumantrieb hat. Gab es Probleme beim Navigieren im Tiefkern, Sir?"
Bevor der Major ihr antworten konnte, trat ein weißhaariger ZIVILIST an sie heran, und fragte ihn nach diskreten Informationen über das Schiff. Vielleicht war er ja ein Beamter der Regierung, auch wenn das Vibroschwert an seiner Seite auf etwas anderes hindeutete. Vielleicht war er aber auch ein Söldner, der von der Republik angeheuert wurde. In diesem Krieg brauchten sie so viele Männer, und Frauen, wie möglich um zu gewinnen.
"Wenn ich sie bitten darf, so würde ich sie bitten, zurück zu treten bis wir uns zu Ende unterhalten haben. Egal welchen Rang sie bekleiden, ob im Militär oder sonst wo, gibt ihnen nicht das Recht, sich so frevelhaft zu verhalten!", sagte Mira scharf und starrte den Mann wütend an.
Auch wenn die Soldatin etwas überreagierte, so waren sie gerade mitten in einem Gespräch gewesen, dass von diesem grobschlächtigem Kerl einfach unterbrochen wurde und sie ignorierte. Obwohl sie kaum ausgerastet war oder sonst was, so konnte sie so etwas die Wut auf den Fall von Coruscant, die Sith und alles sonst abbauen und ihn auf diesen Mann richten. Vielleicht war er ja auch nett, doch das kümmerte sie nicht. Und auch wenn sie auch nicht gerade die besten Manieren hatte, so war dies schon sehr sehr ungehobelt.
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BeitragThema: Re: Außerhalb des Jedi-Tempels   Außerhalb des Jedi-Tempels EmptyFr Sep 14, 2012 7:35 am

[ooc: William trägt die komplette Kampfausrüstung am Leibe, also keine Uniform oder sichtbares Gesicht, Jin Wink Die Insignien an der Rüstung weisen ihn aber dennoch als Major aus.]

Bevor der Major von Lieutenant Desat eine Antwort bekam, wurde er von einer anderen Person von der Seite angesprochen. Dem Aussehen nach musste es ein Echani sein, der sich nach einem Rückschlag erkundigte. Da William diesen Mann aber selber nirgendwo zuzuordnen wusste, ließ er ihn einfach mal links liegen und hörte sich an, was Mira ihm antwortete. "Wie ich bereits sagte, haben wir die Flotte der Sith beschäftigen wollen um den Flüchtlingen etwas Zeit zu verschaffen. Der Hyperraumantrieb hat etwas einstecken müssen und wir konnten ihn nicht auf voller Leistung laufen lassen.", gab er zurück und wandte sich dann dem Echani zu. "Und nun zu Ihnen..." Er sah sich den Echani an bevor er fortfuhr. "Wer oder Was gibt Ihnen das Recht so einfach das Gespräch zweier Offiziere mit Fragen zu stören, die Sie ja wohl nichts anzugehen haben?!", fuhr er den Echani erstmal an. "An eine Rückeroberung Coruscants ist jetzt noch nicht mal zu denken. Nichtmal alle übrigen Flottenverbände zusammen könnten es mit dem aufnehmen, was die Sith dort gerade im Orbit geparkt haben."
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Jin Werano
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BeitragThema: Re: Außerhalb des Jedi-Tempels   Außerhalb des Jedi-Tempels EmptyFr Sep 14, 2012 11:09 pm

Die Frau schien ziemlich heißblütig zu sein, fauchte sie ihn doch direkt an und auch der Major, welcher sein Gesicht hinter einer Kampfrüstung verbarg, war anscheinend nicht gerade angetan von der Unterbrechung. Jin zog leicht die linke Augenbraue hoch, die einzige, körperliche Reaktion auf diese Abkanzelung. Für einen Moment war er versucht seine gekränkte Arroganz dadurch zu befriedigen, das er mit einer fließenden Bewegung sein Schwert zog und dem Major eine Hand abhackte, nur um die Fronten zu klären. Aber so etwas tat man ja nicht, außerdem wäre die unweigerliche Konsequenz, dass er in einer Gefängniszelle verrotten würde.
Er wandte sich zunächst an die Frau, legte die rechte Faust auf die Herzgegend und machte eine leichte Verbeugung. „Schwester, verzeihen sie doch bitte nachträglich die Unterbrechung.“ Dass er sie nicht als Tochter, sondern als Schwester, und somit als Gleichgestellte ansprach, zeigte zumindest dass er ihren Mut respektierte den Mund zu öffnen und ihren Unmut zum Ausdruck zu bringen. Nicht das er ihr zustimmte, seiner Meinung nach hatte er jedes Recht diese Unterhaltung zu unterbrechen. Aber die Zeit an der Seite vieler Republik-Soldaten hatte ihn gelehrt, dass man sich manchmal entschuldigen musste, auch wenn es gar keinen Grund dazu gab. Doch dann ging sein Blick zurück zu dem Mann im Kampfanzug.

„Nun Herr Major, ich danke ihnen das sie meine Frage beantwortet haben obwohl sie vorher feststellten das es mich nichts angeht. Außerdem danke ich ihnen für die bereitwillige Auskunft über unsere militärische Situation, die sie mir geben ohne meine Identität zu kennen.“ Auf einer Echani-Akademie hätte der Kerl es wahrscheinlich niemals über den Novizenrang heraus gebracht. Verschwiegenheit war dort das Gebot Nummer eins, selbst wenn diese Information in den nächsten Tagen sowieso verbreitet worden wäre.
„Aber da sie meine Frage so bereitwillig beantwortet haben, will ich ihnen den selben Gefallen tun.“ Er schob seine Jacke etwas zurück und gab so den Blick auf die roten Kristalle frei, die an seinem Gürtel hingen. Er hoffte inständig das kein Jedi das sehen würde, selbst wenn es Sith-Kristalle waren, ein Lichtschwert zu demontieren und sich daraus Trophäen zu machen würde bei den Machtnutzern sicherlich nicht gerade positiv ankommen. Aber es half oft sich den Respekt von Miliärs zu sichern und damit den Fakt auszublenden das er keinen Rang innerhalb der Republik hatte. Sofern der Offizier natürlich gebildet genug war die Kristalle als solche zu erkennen.
„Sie sehen also was mir das Recht gibt ihre Unterhaltung zu unterbrechen.“ Jin erinnerte sich daran das seine arrogante Art schon oft zu Problemen geführt hatte, weshalb er es etwas versöhnlicher versuchte als er dem Major das Datapad mit seiner kurzen Personalakte und seinen Befehlen, sich der erstbesten Einheit auf Tython anzuschließen, reichte. „Ich bin ein Soldat, genau wie sie beide. Was auf Coruscant passiert ist… tut mir leid. Ich entbiete ihnen meinen Schwert um die Gefallen zu rächen.“
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Mira Desat
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BeitragThema: Re: Außerhalb des Jedi-Tempels   Außerhalb des Jedi-Tempels EmptySa Sep 22, 2012 1:25 am

Mira kniff wütend die Augen zusammen, als sie diesen arroganten und vollkommen durchgedrehten Echani anguckte.
"Zuerst einmal bin ich nicht ihre "Schwester"! Sie sprechen mich entweder mit Ma'am oder Lieutnant an! Und zum anderen interessiert es mich nicht im geringsten was sie wollen und was sie mit ihren Leuchtkristallen da am Gürtel wollen. Für mich sind sie nicht mehr als ein Söldner und für mich ist das die niederste Lebensform die existiert!"
Anscheinend hatte dieser Kerl mit etwas anderem gerechnet, doch das konnte er sich nach diesem Auftritt abschminken. Wahrscheinlich hielt er sich für etwas besseres, dafür, dass er ein paar Sith-Akolyten getötet hatte. Solche Menschen konnte Mira gar nicht ab. Der sollte sich erstmal seine Sporen mit seinem Zahnstocher an der Front im Feuergefecht verdienen, dann konnten sie weiterreden, doch ob sie sich dann noch dazu herablassen würde, mit ihm zu reden, war fraglich.
"Und da sie anscheinend meinen, sie wären ein "Soldat", dann wegtreten, Soldat! Und wenn sie das nicht tun, gilt das direkt als Befehlsverweigerung!"
Soldat hatte die Soldatin exta abfällig betont, da sie sich niemals auf eine Stufe mit dieser... Person stellen würde.
Vielleicht hatte Mira etwas zickig und übertaktet reagiert, doch dieser Echani schaffte es, sie in den ersten 5 Minuten, in der sie ihn kennt, ausrasten zu lassen.
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William James
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BeitragThema: Re: Außerhalb des Jedi-Tempels   Außerhalb des Jedi-Tempels EmptySa Sep 22, 2012 1:10 pm

Die Prognose, dass man Coruscant momentan nicht zurück erobern konnte war kein allzugroßes Geheimnis. Jeder, der gesehen hatte, was die Sith im Orbit von Coruscant geparkt hatten, hatte diese Information an bekannte weitergegeben, die dann wiederum diese Information an weitere Bekannt gegeben haben. Auf Der Captain der Acheron hatte die ungefähre Flottenstärke über Coruscant an das Flottenkommando weitergegeben, sofern es denn noch existierte. Er spürte jetzt schon, das Miras impulsives Verhalten sie noch in ernsthafte Schwierigkeiten bringen würde, hatte sie die Worte des Echani doch wohl falsch aufgegriffen und wieder ihren Mund zu voll genommen, bzw. ihre Autorität auf ein zu hohes Podest gestellt. Will hörte sich an, was er ihm zu sagen hatte und nahm das Datapad entgegen, nachdem er einen Blick auf die roten Lichtschwertkristalle geworfen hatte, sich davon aber eher weniger beeindruckt zeigte.

"Befehl zurück!", bellte Will, auf Miras Äußerung hin, dass der Echani wegtreten könne. "Sie mögen zwar zur Republik gehören, ihr loyal ergeben sein, aber Sie sind keiner Regulären Institution des Militärs unterstellt. Und Sie sollen sich der erstbesten Einheit anschließen, der Sie über den Weg laufen. Wie soll ich jemandem vertrauen, der eine Arroganz an den Tag legt, die kein normaler Offizier lange dulden würde, Mr. Werano?", ging er nun auf Jin ein, der laut seiner Akte ein Schwertmeister der Echani im Dienste der Republik war. "Außerdem würde es mich interessieren, was Sie glauben für einen Platz unter meinem Kommando einzunehmen. Ich kenne Sie nicht und weiß anhand der Kristallen an Ihrem Gürtel nur, dass Sie ein guter Duellant zu sein scheinen." Er sah kurz an dem Echani herab. Das Schwert, welches er bei sich trug könnte doch von einigem Nutzen sein. "Ich werde Sie in den Dienst meiner CQC/CQB Einheit stellen. Dort dürfte ihr Talent mit dem Umgang eines Schwerts wohl am besten aufgehoben sein.", fuhr er dann fort. Lieutenant Cole würde sich sicher über einen Echani-Schwertmeister freuen, sollte dieser sein Wissen teilen wollen.

Er wandte sich wieder Mira zu. [b]"Lieutenant, wenn ein Ranghöherer Offizier anwesend ist, sollten Sie wissen, wann Sie ihn die Sache überlassen sollten."[b], gab er noch an sie weiter, was als Ratschlag gedacht war und nicht als Rüffel gegen sie persönlich.


[ooc: Für die dies nicht wissen: CQB = Close Quarters Battle und CQC = Close Quarters Combat. Genau genommen handelt es sich beim CQC um den Kampf Mann gegen Mann, während CQB den Kampf von mehr als einem Mann gegen Gegner auf nächste Distanz bedeutet.]
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Jin Werano
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BeitragThema: Re: Außerhalb des Jedi-Tempels   Außerhalb des Jedi-Tempels EmptySo Sep 23, 2012 8:14 am

Die junge Frau schien sich so überhaupt nicht unter Kontrolle zu haben. Nicht nur das sie den Ehrentitel Schwester als Beleidigung auffasste, sie bezeichnete ihn auch noch als Söldner und befahl ihm weg zu treten. Doch der Major schritt an und widerrief den Befehl. Nicht das Jin darauf gehört hätte, nicht das er Probleme damit hatte dem Befehl einer Frau zu folgen. Aber diese Frau hatte offensichtlich ihre Emotionen nicht unter Kontrolle.
Doch der Major war auch nicht viel besser, immerhin teilte er ihm wenigstens einer Einheit zu. Mehr wollte er nicht und mehr hatte er nicht erwartet. Damit war für ihn dieses Intermezzo beendet. Ich bedanke mich für die Zuteilung. Jedoch sollte ich eine Sache klar stellen. Ich bitte nicht um ihr Vertrauen, jedoch kann ich sie soweit beruhigen das bei meinem Volk Verrat die höchste Sünde ist. Wenn sie also Angst davor habe das ich nicht auf ihrer Seite bin, ist dies unbegründet."

Sein Blick ging zu einem Jedi hinüber der geschäftig an ihnen vorbei ins Innere des Tempels eilte. Jin senkte seine Stimme und hauchte. Ich hoffe nur für sie das ihr Mangel an Vertrauen sie nicht davon abhält richtig zu reagieren wenn ihnen die Dunklen gegenüber stehen." Er nickte noch einmal beiden zu und sprach dann wieder im normalen Ton. Wenn sie mich jetzt entschuldigen, ich nehme an sie möchten ihr Gespräch von vorhin fortsetzen." Er selber hatte kein Interesse an diesem belanglosen Tratsch, wie er es nennen würde. Für die Echani war die verbale Form der Kommunikation oberflächlich, nur im Duell lernte man seinen Gegenüber wirklich kennen. Es war für Jin auch nicht das erste Mal das seine Mitmenschen mit seiner Art nicht klar kamen, weshalb ihn der emotionale Ausbruch der Frau und die fast herablassende Art des Majors vollkommen kalt liesen. Er entfernte sich gut 100 Meter von den beiden, setzte sich im Schneidersitz auf den Boden und begann sein Schwert zu schleifen, eine Entspannungsübung für ihn.
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